Chinesischer Grüntee - Camellia sinensis
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Camellia sinensis
Syn.: Grüner Tee, Ryokucha
getrocknete Blätter, lose
Herkunft: China
aus zertifiziert biologischem Anbau
Der klassische "Grüne Tee".
Woher stammt Grüner Tee?
Vorrangig stammt die Variation von grünem Tee aus dem chinesischen Reich, wurde aber auch sehr bald von der japanischen Kultur aufgenommen. Es handelt sich dabei um die unfermentierten Blätter des Tee-Strauches (Camellia sinensis). Diese werden nach der Ernte kurz direkt erhitzt oder mit Wasserdampf behandelt um die Fermentation zu stoppen.
Weltweit gibt es heutzutage einige Anbaugebiete für die Teepflanze.
Welche Wirkungen lassen sich erwarten?
Die Wirkungen von grünem Tee werden generell als aktivierend, klärend und angenehm erfrischend beschrieben.
Welche Inhaltsstoffe machen diesen Tee aus?
Nachgewiesen wurden die wichtigen Vitamine A, B, B12, B2, C und P. Zusätzlich sind Kalium und Kalzium, sowie Phosphorsäure, Magnesium, Kupfer-Zink, Nickel, Karotin und Spuren von Molybdänsäure enthalten. Tannin, Koffein und Saponine komplettieren die komplexe Zusammensetzung des grünen Tees.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Es sind keine Überdosierungen oder unerwünschte Nebenwirkungen bei Langzeit-Konsum bekannt. Gerade dem regelmäßigen Trinken von Grüntees wird in der japanisch Kultur die beste Wirkung für Körper & Geist nachgesagt. Durch die anregende Wirkung wird jedoch zusätzlich Wasser im Körper verbraucht, eine ausreichende Zufuhr an Wasser ist mit oder ohne Tee immer eine gute Sache.
Zubereitung
Bei Grüntee sollte 70-90°C heißes Wasser für den Aufguss verwendet werden, je feiner der Tee desto kühler das Wasser. Die Ziehzeit ist Geschmackssache und liegt zwischen 30 Sek. und 4 Minuten. Damit sich das Aroma frei entfalten kann schütten Kenner den ersten Aufguss weg um den Tee zu "öffnen" oder zu "waschen". Die Dosierung liegt bei ungefähr 12g Teeblättern auf 1 Liter Wasser., also ungefähr 1 TL für eine Tasse.