Geiles Ziegenkraut Extrakt

Geiles Ziegenkraut Extrakt

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Epimedium brevicornum

Syn.: Geile Ziege, Horny Goat Weed, Epidemium, Herba Epimdii, Icariin, Yinyanghuo, Elfenblume, Rowdy Lamb Herb

pulvriges Blattextrakt mit ca. 20 % Icariin

Herkunft: China

Woher stammt das geile Ziegenkraut?

Alte Kraftpflanze der Ninjutsu- und TCM-Schulen Asiens.

In manchen Regionen wird es auch als Elfenblume bezeichnet. Seine Verbreitung hat es nur bedingt über den Mittelmeerraum sowie das Schwarze Meer hinaus geschafft. Regionen mit natürlicher Flora dieser Art sind lediglich noch in China anzutreffen.

Dabei ist das Horny Goat Weed gar nicht so anspruchsvoll. Ein halbschattiges Plätzchen im Garten und es hat gute Chancen, auch anderswo zu wachsen. Die Pflanze mag es gern dauerhaft feucht, aber nicht durchgängig nass.

Bei der späteren Verarbeitung nutzt man häufig das gesamte Kraut. Es wird einfach getrocknet oder zu Pulver gemahlen. Ihre Blüte und somit optimale Erntezeit erreicht die Pflanze im Frühsommer. Sie ist in der Lage, sogenannte Kapselfrüchte auszubilden. Deren Mantel ungewöhnlich fleischig ist und manchmal ebenso verwendet wird.

Welche Inhaltsstoffe machen das Horny Goat Weed so besonders?

Bisherige Analysen haben ergeben, dass dieses Kraut einige hochinteressante Wirkstoffe beinhaltet. Dazu gehören unter anderem die Ikarioside A und B, Icariin, Quercetin sowie Anhydroicaritin. Weiter geht es mit Diphylloside A und B, Desmethylanhydroicaritin und Sagittatoside B. Wie diese im Einzelnen wirken, bitten wir unsere Kunden selbst nachzulesen.

Welche Wirkungen lassen sich erwarten?

Aufgrund der sogenannten Health-Claims-Verordnung dürfen wir keine gesundheitsbezogenen Versprechen abgeben. Außerdem basieren manche festgehaltenen Wirkungsweisen auf Erfahrungswerten in der traditionellen Anwendung, sind aber wissenschaftlich (noch) nicht nachgewiesen. Zwar nennen wir hier einige Vorteile, garantieren diese aber weder, noch werden wir behaupten, dass das geile Ziegenkraut ein Heilmittel wäre. Wir bitten dies zu verstehen, da wir keine rechtlichen Konsequenzen erleiden möchten.

Der sichere Gebrauch der "Geilen Ziege" um männliche & weibliche Libido zu steigern hat eine lange Tradition im asiatischen Raum. Der Name lässt vermuten, dass die Wirkung zuerst von Hirten bei ihren Ziegen beobachtet wurde.

Wie bereits erwähnt, hoffen Anwender dieses Produktes, ihrem Liebesleben neuen Schwung verleihen zu können und mehr Vitalität zu haben. Manche Personen nehmen es ein, um ihre Stimmung aufzuhellen. Ein möglicher Zusammenhang bei der Libido-Steigerung. Dasselbe gilt für die Möglichkeit, mit dem Ziegenkraut seine Durchblutung zu verbessern. Es wird sogar behauptet, Männer konnten durch die Einnahme mehr Testosteron bilden. Insgesamt soll eine Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens geschehen. Was auf eventuell positive Auswirkungen für Herz, Leber und Nieren zurückzuführen ist.

Welche Nebenwirkungen & Risiken sind bekannt?

So positiv das geile Ziegenkraut oftmals dargestellt wird, sollte der Transparenz halber auch über mögliche Risiken aufgeklärt werden. Es ist bekannt, dass es nach der Einnahme zu Krämpfen kommen kann. Eine zu hohe Dosis steht im Verdacht, eine respiratorische Insuffizienz zu erleiden. Ebenso treten bei manchen Menschen Schmerzen in den Gliedmaßen und im unteren Rücken auf.

Anwender sollten ebenso auf Anzeichen wie Schwindel, Mundtrockenheit, Erbrechen, starken Durst und Nasenbluten achten. Generell gilt, mit einer sehr geringen Menge zu beginnen. Als Test, um zu sehen, wie der Körper auf die Substanz reagiert. Schwangeren und Stillenden raten wir grundsätzlich von der Einnahme ab.

Wer unsicher ist, sollte seinen Arzt mit der geplanten Anwendung vertraut machen. Gerade bei aktiver Medikamenten-Einnahme ist medizinischer Rat dringend einzuholen. Ungeahnte Wechselwirkungen können nicht ausgeschlossen werden. In einzelnen Fällen kam es bspw. schon zu Blutungsstörungen. Eine verminderte Gerinnung kann bei Wunden lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. 

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