Gunpowder Grüntee - Camellia sinensis
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Camellia sinensis
Syn.: Gunpowder, Grüne Teeperlen
getrocknete Blätter, gerollt, lose
Herkunft: China
Nachhaltiger Anbau, pestizidfrei!
Gunpowder ist etwas herber im Geschmack als andere Grüntee-Sorten, wird von Kennern aber gerne wegen seines hohen Koffeingehaltes getrunken.
Woher stammt Gunpowder-Tee?
Auch der Gunpowder zählt zur großen Familie des Grünen Tees, der Name bedeutet wörtlich übersetzt so viel wie Schießpulver. Diese Bezeichnung stammt von der Verarbeitung der Teeblätter, welche gerollt werden bis kleine Kügelchen entstehen, die an Schrotkugeln erinnern. Meist wird diese Sorte in China oder Taiwan angebaut, ihren Ursprung hat sie jedoch in China.
Welche Wirkungen lassen sich erwarten?
Stark anregend, daher eignet sich Gunpowder sehr gut gegen Ermüdungserscheinungen und körperliche Anstrengung.
Welche Inhaltsstoffe machen diesen Tee aus?
Nachgewiesen wurden die wichtigen Vitamine A, B, B12, B2, C und P. Zusätzlich sind Kalium und Kalzium, sowie Phosphorsäure, Magnesium, Kupfer-Zink, Nickel, Karotin und Spuren von Molybdänsäure enthalten. Tannin, Koffein und Saponine komplettieren die komplexe Zusammensetzung dieses Grüntees.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Es sind keine Überdosierungen oder unerwünschte Nebenwirkungen bei Langzeit-Konsum bekannt. Gerade dem regelmäßigen Trinken von Grüntees wird in der japanisch Kultur die beste Wirkung für Körper & Geist nachgesagt. Durch die anregende Wirkung wird jedoch zusätzlich Wasser im Körper verbraucht, eine ausreichende Zufuhr an Wasser ist mit oder ohne Tee immer eine gute Sache.
Zubereitung
Für Gunpowder sollte 80°C heißes Wasser für den Aufguss verwendet werden. Die Ziehzeit ist Geschmackssache und liegt zwischen 1 und 4 Minuten, die Dosierung liegt bei ungefähr 12g Teeblättern auf 1 Liter Wasser.